Die Drogenkontrolle und ihre Probleme in Kolumbien, Perú und Bolivien Eine kriminologische Untersuchung aus Sicht der Anbauländer unter besonderer Berücksichtigung der Drogengesetzgebung
Material type:
- 3861130092
Item type | Current library | Call number | Status | Date due | Barcode | |
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Buch | C3-Bibliothek Bestand ÖFSE UG | 14499/65 (Browse shelf(Opens below)) | Available | 15596 |
Zugl.: München, Univ., Diss., 1992
Der Schwerpunkt der Drogenpolitik liegt so wie in Kolumbien auch in den Andenländern Peru und Bolivien auf der Repression, wie z. B. dem Niederbrennen der Kokafelder; Prävention und alternative Entwicklung werden dagegen kleingeschrieben. Das Ergebnis ist eine Militarisierung der dortigen Gesellschaften, in der jedoch die Strukturen des Drogenhandels unberührt bleiben. Der Autor beleuchtet Aspekte des internationalen Drogenhandels, gegen den er ein neues gemeinsames Vorgehen fordert, und analysiert die Entwicklung und das Ausmaß des Drogenproblems, die Wirksamkeit verschiedener drogenpolitischer Ansätze sowie Alternativen, wie etwa kontrollierte Legalisierung bei gleichzeitiger Bekämpfung der organisierten Kriminalität.
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