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Ernährung sichern - weltweit : ökosoziale Gestaltungsperspektiven ; [Bericht an die Global Marshall Plan Initiative]

Mitwirkende(r): Materialtyp: TextTextSprache: Deutsch Hamburg Murmann 2007Auflage: 1. AuflBeschreibung: 270 S. graph. Darst. 22 cmISBN:
  • 9783867740302
  • 3-86774-030-5
Schlagwörter: Andere Klassifikation:
  • Cb Entwicklungspolitik
  • Eg Landwirtschaft
  • Hc Handelspolitik
  • Oe Ökologie, Umwelt
Online-Ressourcen: Zusammenfassung: WissenschafterInnen, europäische Politiker und MitarbeiterInnen nichtstaatlicher Organisationen skizzieren Vorschläge für die "Global Marshall Plan Initiative" und Realisierung einer globalen "ökosozialen Marktwirtschaft". Josef Riegler, Ehrenpräsident des "Ökosozialen Forum Europa", stellt dem "nordamerikanischen Modell des Marktfundamentalismus" das "europäische Modell der Balance" entgegen. Neben der Reform der EU- Agrarpolitik werden die erforderliche Umgestaltung der Rahmenbedingungen für den Agrarhandel aus der Sicht der Entwicklungsländer, der Ausgleich der Flächenkonkurrenz zwischen Lebensmittel- und Energieproduktion sowie eine WTO- konforme weltweite Ernährungssicherung auf Basis einer ökologisch nachhaltigen Landwirtschaft erörtert. Als Beispiele in Richtung nachhaltige Entwicklung werden die Aktivitäten des "FoodFirst Informations- und Aktionsnetzwerks"(FIAN), neue ländlich angepasste Bildungskonzepte in Kolumbien und Nepal sowie die Mikrofinanzierung dezentraler Solaranlagen in Bangladesch präsentiert.
Exemplare
Medientyp Aktuelle Bibliothek Signatur Status Fälligkeitsdatum Barcode
Buch C3-Bibliothek Bestand ÖFSE UG 23366 (Regal durchstöbern(Öffnet sich unterhalb)) Verfügbar 27764

Literaturverz. S. 263 - 269

WissenschafterInnen, europäische Politiker und MitarbeiterInnen nichtstaatlicher Organisationen skizzieren Vorschläge für die "Global Marshall Plan Initiative" und Realisierung einer globalen "ökosozialen Marktwirtschaft". Josef Riegler, Ehrenpräsident des "Ökosozialen Forum Europa", stellt dem "nordamerikanischen Modell des Marktfundamentalismus" das "europäische Modell der Balance" entgegen. Neben der Reform der EU- Agrarpolitik werden die erforderliche Umgestaltung der Rahmenbedingungen für den Agrarhandel aus der Sicht der Entwicklungsländer, der Ausgleich der Flächenkonkurrenz zwischen Lebensmittel- und Energieproduktion sowie eine WTO- konforme weltweite Ernährungssicherung auf Basis einer ökologisch nachhaltigen Landwirtschaft erörtert. Als Beispiele in Richtung nachhaltige Entwicklung werden die Aktivitäten des "FoodFirst Informations- und Aktionsnetzwerks"(FIAN), neue ländlich angepasste Bildungskonzepte in Kolumbien und Nepal sowie die Mikrofinanzierung dezentraler Solaranlagen in Bangladesch präsentiert.

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