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Der Tod der Natur : Ökologie, Frauen und neuzeitliche Naturwissenschaft

Mitwirkende(r): Materialtyp: TextTextSprache: Deutsch Reihen: Beck'sche Reihe ; 1084München Beck 1994Auflage: 2. AuflBeschreibung: 322 S. Ill.; TabISBN:
  • 3406374743
Einheitssachtitel:
  • The death of nature <dt.>
Schlagwörter: Zusammenfassung: Ausgehend von einem Ansatz, der feministisches Denken mit ökologischer Ethik zu verbinden sucht, nimmt C. Merchant eine Neubewertung der westlichen Aufklärung, des mechanistischen Naturverständnisses und der wissenschaftlichen Revolution vor. Ihre Schlußfolgerungen: Die Natur, in der Sichtweise der Menschen der vorkapitalistischen Zeit ein lebendiger und nährender Organismus, wurde im 16. und 17. Jahrhundert zu einer Produktions- und Reproduktionsmaschine im Dienste des Menschen - und hier vor allem des Mannes - degradiert. Ihre Zukunftsutopie: Wertvorstellungen der vormodernen Welt wiederzufinden, um Probleme der Gesellschaft von heute lösen zu können.
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Medientyp Aktuelle Bibliothek Signatur Status Fälligkeitsdatum Barcode
Buch C3-Bibliothek Bestand ÖFSE UG 14849 (Regal durchstöbern(Öffnet sich unterhalb)) Verfügbar 15975

Ausgehend von einem Ansatz, der feministisches Denken mit ökologischer Ethik zu verbinden sucht, nimmt C. Merchant eine Neubewertung der westlichen Aufklärung, des mechanistischen Naturverständnisses und der wissenschaftlichen Revolution vor. Ihre Schlußfolgerungen: Die Natur, in der Sichtweise der Menschen der vorkapitalistischen Zeit ein lebendiger und nährender Organismus, wurde im 16. und 17. Jahrhundert zu einer Produktions- und Reproduktionsmaschine im Dienste des Menschen - und hier vor allem des Mannes - degradiert. Ihre Zukunftsutopie: Wertvorstellungen der vormodernen Welt wiederzufinden, um Probleme der Gesellschaft von heute lösen zu können.

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