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Sicherheitspolitische Entwicklungszusammenarbeit von Kleinstaaten eine vergleichende Analyse der Praxis von Österreich, der Schweiz, Schweden und den Niederlanden anhand von ausgewählten Fallbeispielen Jan Pospisil ; Stefan Khittel

By: Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: Deutsch Series: ÖFSE-Forum ; 37 : ForschungsarbeitWien Südwind-Verl. 2008Edition: 1. AuflDescription: 169 S. graph. Darst., Kt. 24 cmISBN:
  • 9783950248715
Subject(s): Other classification:
  • Bb Frieden
  • Cb Entwicklungspolitik
Online resources: Summary: Dieses Buch präsentiert die Ergebnisse eines am Österreichischen Institut für Internationale Politik (OIIP) durchgeführten Forschungsprojekts. Erkundet wurde, ob Kleinstaaten im Rahmen der Sicherheits- und Entwicklungspolitik besondere Möglichkeiten des Agierens haben. Unter die Lupe genommen wurden die "Geberprofile" von Österreich, der Schweiz, Schweden und den Niederlanden, bzw. "Geberpraktiken" in den "ausgewählten Zielregionen" Kolumbien, Nicaragua, Sri Lanka und Uganda. Herausgearbeitet wird, dass es in diesem heiklen Feld komparative Vorteile für Kleinstaaten geben kann, so die Entwicklungspolitik selbst in regionale und lokale Sicherheitsstrategien eingebettet ist und in sich kohärent gestaltet wird.
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Item type Current library Call number Status Date due Barcode
Buch C3-Bibliothek Bestand ÖFSE UG 17699/37 (Browse shelf(Opens below)) Available 27666
Buch C3-Bibliothek Bestand ÖFSE UG 17699/37/2.Ex. (Browse shelf(Opens below)) Available 27667

Erhältlich bei: ÖFSE - Österr. Forschungsstiftung für Internat. Entwicklung, 1090 Wien, Berggasse 7

Zsfassung in engl. Sprache. - Literaturverz. S. 159 - 169

Zsfassung in engl. Sprache. - Literaturverz. S. 159 - 169

Dieses Buch präsentiert die Ergebnisse eines am Österreichischen Institut für Internationale Politik (OIIP) durchgeführten Forschungsprojekts. Erkundet wurde, ob Kleinstaaten im Rahmen der Sicherheits- und Entwicklungspolitik besondere Möglichkeiten des Agierens haben. Unter die Lupe genommen wurden die "Geberprofile" von Österreich, der Schweiz, Schweden und den Niederlanden, bzw. "Geberpraktiken" in den "ausgewählten Zielregionen" Kolumbien, Nicaragua, Sri Lanka und Uganda. Herausgearbeitet wird, dass es in diesem heiklen Feld komparative Vorteile für Kleinstaaten geben kann, so die Entwicklungspolitik selbst in regionale und lokale Sicherheitsstrategien eingebettet ist und in sich kohärent gestaltet wird.

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