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Japans Entwicklungspolitik Quantitative Superlative und qualitative Defizite

By: Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: Deutsch Series: Mitteilungen des Instituts für Asienkunde, Hamburg ; 181Hamburg Institut für Asienkunde 1990Description: 123 SSubject(s): Summary: Japan hat seit 1988/89 die USA als größtes ODA-Geberland überrundet. Trotzdem besteht intern und international Kritik an den hinter den quantitativen Rekorden vermuteten Interessen sowie an den offenkundigen qualitativen Mängeln der japanischen ODA. Diese Studie beschäftigt sich mit der "neuen Entwicklungspolitik" Japans, die in das Anfang der 80er Jahre erarbeitete Konzept der "umfassenden Sicherheit" eingebettet ist. Der Autor zeigt auf, wie "Japan Inc." seine Entwicklungspolitik als Interessenspolitik einsetzt. Er kritisiert außerdem Japans Selbstverständnis und die daraus resultierenden Einstellungen zur Dritten Welt.
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Buch C3-Bibliothek Bestand ÖFSE Magazin 08818/181 (Browse shelf(Opens below)) Verloren

Japan hat seit 1988/89 die USA als größtes ODA-Geberland überrundet. Trotzdem besteht intern und international Kritik an den hinter den quantitativen Rekorden vermuteten Interessen sowie an den offenkundigen qualitativen Mängeln der japanischen ODA. Diese Studie beschäftigt sich mit der "neuen Entwicklungspolitik" Japans, die in das Anfang der 80er Jahre erarbeitete Konzept der "umfassenden Sicherheit" eingebettet ist. Der Autor zeigt auf, wie "Japan Inc." seine Entwicklungspolitik als Interessenspolitik einsetzt. Er kritisiert außerdem Japans Selbstverständnis und die daraus resultierenden Einstellungen zur Dritten Welt.

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