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Globale Armutsbekämpfung - ein Trojanisches Pferd? Auswege aus der Armutsspirale oder westliche Kriegsstrategien? Österreichisches Studienzentrum für Frieden und Konfliktlösung (Hg.). Projektltg.: Thomas Roithner

Contributor(s): Material type: Continuing resourceContinuing resourceLanguage: Deutsch Series: Dialog ; 56Analytics: Show analyticsWien [u. a.] LIT-Verl. 2009Edition: 1. AuflDescription: 363 S. 21 cmISBN:
  • 9783700008996
  • 9783825817626
Subject(s): DDC classification:
  • 338.90091724
  • 327.172
Other classification:
  • Bb Frieden
  • Bf Krieg
  • Cb Entwicklungspolitik
  • Lf Militär
Online resources: Summary: Österreichische, deutsche und Schweizer SozialwissenschafterInnen und MitarbeiterInnen von Hilfsorganisationen analysieren in dieser Dokumentation der Sommerakademie 2008 des Österreichischen Studienzentrums für Konfliktforschung den aktuellen Status und die globalen Rahmenbedingungen der Armutsbekämpfung sowie Optionen zur Stärkung staatlicher Strukturen in Entwicklungsländern. Ausgangspunkt der meisten Beiträge ist, dass das Risiko des Ausbruchs von Kriegen in armen Staaten bedeutend höher ist als in reichen, aber Armut nicht zwangsläufig in Krieg mündet. Neben dem Einfluss der Globalisierung auf die Entstehung von Kriegen werden die Strategien der NATO und die doppelzüngige Position der EU als weltgrößter Geber von Entwicklungshilfe und Rüstungsexporteur hinterfragt. Als Irrweg herausgearbeitet wird die Unterordnung der Entwicklungszusammenarbeit unter sicherheitspolitische Kalküle. Kritisch beleuchtet wird die zivil-militärische Zusammenarbeit.
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Item type Current library Call number Status Date due Barcode
Buch C3-Bibliothek Bestand ÖFSE Magazin 08285/56 (Browse shelf(Opens below)) Available 27328

Auslfg.: Medienlogistik Pichler - ÖBZ, 2355 Wiener Neudorf, IZ-NÖ Süd, Straße 1, Objekt 34

Literaturangaben

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Österreichische, deutsche und Schweizer SozialwissenschafterInnen und MitarbeiterInnen von Hilfsorganisationen analysieren in dieser Dokumentation der Sommerakademie 2008 des Österreichischen Studienzentrums für Konfliktforschung den aktuellen Status und die globalen Rahmenbedingungen der Armutsbekämpfung sowie Optionen zur Stärkung staatlicher Strukturen in Entwicklungsländern. Ausgangspunkt der meisten Beiträge ist, dass das Risiko des Ausbruchs von Kriegen in armen Staaten bedeutend höher ist als in reichen, aber Armut nicht zwangsläufig in Krieg mündet. Neben dem Einfluss der Globalisierung auf die Entstehung von Kriegen werden die Strategien der NATO und die doppelzüngige Position der EU als weltgrößter Geber von Entwicklungshilfe und Rüstungsexporteur hinterfragt. Als Irrweg herausgearbeitet wird die Unterordnung der Entwicklungszusammenarbeit unter sicherheitspolitische Kalküle. Kritisch beleuchtet wird die zivil-militärische Zusammenarbeit.

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