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Kim-ismus in Nordkorea : Analyse des letzten DDR-Botschafters in Pjöngjang

Von: Materialtyp: TextTextSprache: Deutsch Böblingen Tykve 1991Beschreibung: 206 SSchlagwörter: Zusammenfassung: Der Autor war mehrere Jahre Botschafter der DDR in Rumänien, Pakistan und zuletzt - bis zum Ende der DDR - deren höchster Diplomat in Nordkorea. In seiner Analyse setzt er sich kritisch mit den "Legenden" der nordkoreanischen staatlichen Geschichtsschreibung und mit der hauseigenen Entwicklungsideologie "Juche" auseinander. An letztgenannter kritisiert er, daß sie die Bevölkerung in einem Zustand ständiger Militanz halte und sie völlig von der Außenwelt abschotte. Maretzki bekennt aber auch, daß er das im Vergleich zu anderen sozialistischen Systemen relativ große Beharrungsvermögen des nordkoreanischen Systems nicht befriedigend erklären könne.
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Buch C3-Bibliothek Bestand ÖFSE UG 12606 (Regal durchstöbern(Öffnet sich unterhalb)) Verfügbar 00674

Der Autor war mehrere Jahre Botschafter der DDR in Rumänien, Pakistan und zuletzt - bis zum Ende der DDR - deren höchster Diplomat in Nordkorea. In seiner Analyse setzt er sich kritisch mit den "Legenden" der nordkoreanischen staatlichen Geschichtsschreibung und mit der hauseigenen Entwicklungsideologie "Juche" auseinander. An letztgenannter kritisiert er, daß sie die Bevölkerung in einem Zustand ständiger Militanz halte und sie völlig von der Außenwelt abschotte. Maretzki bekennt aber auch, daß er das im Vergleich zu anderen sozialistischen Systemen relativ große Beharrungsvermögen des nordkoreanischen Systems nicht befriedigend erklären könne.

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