Von Beirut nach Jerusalem : Erfahrungen im Nahen Osten
Materialtyp: TextSprache: Deutsch Rastatt Moewig 1990Beschreibung: 511 SSchlagwörter: Zusammenfassung: Ausgehend von seinen eigenen Erfahrungen als langjähriger Nahost-Korrespondent der "New York Times" in Beirut und Jerusalem, versucht der Autor die Strukturen aufzuzeigen, die für die ständigen Auseinandersetzungen im Nahen Osten verantwortlich sind. Er ortet diese in einem komplexen Geflecht von stammespolitischen Bindungen, religiösen Überzeugungen und historischen Gegebenheiten. Vor diesem Hintergrund analysiert Friedman die Politik der verschiedenen arabischen Fraktionen, die Position der PLO und auch die Rolle Israels, dem er vorwirft, mit seiner politischen Unbeweglichkeit den Weg zum Kompromiß zu verbauen. An Hand der Ereignisse von Hama und Halabdscha geht der Autor der Frage nach, ob sich an diesen grundsätzliche Strukturen der politischen Landschaft der Region ablesen lassen.Medientyp | Aktuelle Bibliothek | Signatur | Status | Fälligkeitsdatum | Barcode | |
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Buch | C3-Bibliothek Bestand ÖFSE UG | 12620 (Regal durchstöbern(Öffnet sich unterhalb)) | Verfügbar | 00681 |
Ausgehend von seinen eigenen Erfahrungen als langjähriger Nahost-Korrespondent der "New York Times" in Beirut und Jerusalem, versucht der Autor die Strukturen aufzuzeigen, die für die ständigen Auseinandersetzungen im Nahen Osten verantwortlich sind. Er ortet diese in einem komplexen Geflecht von stammespolitischen Bindungen, religiösen Überzeugungen und historischen Gegebenheiten. Vor diesem Hintergrund analysiert Friedman die Politik der verschiedenen arabischen Fraktionen, die Position der PLO und auch die Rolle Israels, dem er vorwirft, mit seiner politischen Unbeweglichkeit den Weg zum Kompromiß zu verbauen. An Hand der Ereignisse von Hama und Halabdscha geht der Autor der Frage nach, ob sich an diesen grundsätzliche Strukturen der politischen Landschaft der Region ablesen lassen.
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