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Frauenwort für Menschenrechte : Beiträge zur entwicklungspolitischen Diskussion

Mitwirkende(r): Materialtyp: Fortlaufende RessourceFortlaufende RessourceSprache: Deutsch Reihen: Sozialwissenschaftliche Studien zu internationalen Problemen ; 146Aufsätze: Zeige unselbstständige WerkeSaarbrücken [u. a.] Breitenbach 1990Beschreibung: 264 SISBN:
  • 3881564756
Schlagwörter: Online-Ressourcen: Zusammenfassung: Die Autorinnen stellen die menschenrechtliche Situation von Frauen in der Dritten Welt in den Mittelpunkt ihrer Beiträge. Die Artikel befassen sich sowohl mit der theoretisch-konzeptionellen Debatte um die Menschenrechte als auch mit der Menschenrechtslage von Frauen in bestimmten Regionen und Lebenssituationen (wie z. B. Flucht und Gefangenschaft). Von der Durchsetzung der Menschenrechte können nach Ansicht der Autorinnen wichtige Impulse für die Entwicklungspolitik ausgehen. Allerdings setzt dies voraus, daß Menschenrechte nicht nur auf die Dimension der individuellen und politischen Freiheitsrechte beschränkt bleiben, sondern auch die sozialen Rechte (Schutz vor Hunger, Recht auf Bildung) beachtet werden.
Exemplare
Medientyp Aktuelle Bibliothek Signatur Status Fälligkeitsdatum Barcode
Buch C3-Bibliothek Bestand Frauensolidarität UG I A 72 (Regal durchstöbern(Öffnet sich unterhalb)) Verfügbar +YSF00081
Buch C3-Bibliothek Bestand ÖFSE Magazin 07061/146 (Regal durchstöbern(Öffnet sich unterhalb)) Verfügbar

Die Autorinnen stellen die menschenrechtliche Situation von Frauen in der Dritten Welt in den Mittelpunkt ihrer Beiträge. Die Artikel befassen sich sowohl mit der theoretisch-konzeptionellen Debatte um die Menschenrechte als auch mit der Menschenrechtslage von Frauen in bestimmten Regionen und Lebenssituationen (wie z. B. Flucht und Gefangenschaft). Von der Durchsetzung der Menschenrechte können nach Ansicht der Autorinnen wichtige Impulse für die Entwicklungspolitik ausgehen. Allerdings setzt dies voraus, daß Menschenrechte nicht nur auf die Dimension der individuellen und politischen Freiheitsrechte beschränkt bleiben, sondern auch die sozialen Rechte (Schutz vor Hunger, Recht auf Bildung) beachtet werden.

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