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Salman Rushdie Sentenced to Death

By: Material type: TextTextLanguage: Englisch New York Carrol und Graf 1990Description: 258 SSubject(s): Summary: Rushdie, Autor der "Satanischen Verse", wurde 1988 von Ayatollah Khomeini zum Tode verurteilt, ebenso wie die Verleger, die dieses Werk herausgebracht hatten. Weatherby, außenpolitischer Korrespondent der britischen Tageszeitung "The Guardian", beschreibt in seiner Biographie Rushdies Kindheit in Bombay, dessen Studienzeit in Cambridge und die Entwicklung zum Schriftsteller und Romancier in London. Das Leben Rushdies wird als ein Hin- und Herpendeln zwischen den Kulturen, zwischen Entfremdung und Nicht-Anpassung dargestellt. Weatherby sieht die Ursache für die Auseinandersetzung um die "Satanischen Verse" in einem Kulturkonflikt zwischen dem Islam und dem Westen, zwischen Fundamentalismus und Moderne.
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Buch C3-Bibliothek Bestand ÖFSE UG 12550 (Browse shelf(Opens below)) Available 00754

Rushdie, Autor der "Satanischen Verse", wurde 1988 von Ayatollah Khomeini zum Tode verurteilt, ebenso wie die Verleger, die dieses Werk herausgebracht hatten. Weatherby, außenpolitischer Korrespondent der britischen Tageszeitung "The Guardian", beschreibt in seiner Biographie Rushdies Kindheit in Bombay, dessen Studienzeit in Cambridge und die Entwicklung zum Schriftsteller und Romancier in London. Das Leben Rushdies wird als ein Hin- und Herpendeln zwischen den Kulturen, zwischen Entfremdung und Nicht-Anpassung dargestellt. Weatherby sieht die Ursache für die Auseinandersetzung um die "Satanischen Verse" in einem Kulturkonflikt zwischen dem Islam und dem Westen, zwischen Fundamentalismus und Moderne.

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