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Freshwater access from a human rights perspective : a challenge to international water and human rights law

Von: Materialtyp: TextTextSprache: Englisch Reihen: International studies in human rights ; 97Leiden [u. a.] Nijhoff 2008Beschreibung: VIII, 258 S. 25 cmISBN:
  • 9789004169548
Schlagwörter: Andere Klassifikation:
  • Lk Staat
  • Od Wasser
  • Pb Öffentliches Recht, Völkerrecht
Hochschulschriftenvermerk: Zugl.: Gießen, Univ., Diss., 2008 Zusammenfassung: Der deutsche Rechtswissenschafter Knut Bourquain schlüsselt auf, inwieweit aus dem Völkerrecht und dem in den Konventionen über bürgerliche und politische Rechte (ICCPR) sowie wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte (ICESCR) verankerten Recht auf Leben und Gesundheit ein individuelles Menschenrecht auf Wasserversorgung abgeleitet werden kann. Er arbeitet die aus diesen Konventionen resultierenden Verpflichtungen für Staaten heraus. In einem Exkurs über die Entwicklung des internationalen Wasserrechts legt Bourquain die Lücken in den Verpflichtungen der Staaten zur Gewährleistung einer Mindestversorgung mit Wasser für alle EinwohnerInnen offen. Neben den Differenzen in den Rechtsauffassungen erörtert er die Frage, inwieweit vom Völkerrecht her private AkteurInnen zur Gewährleistung einer universellen Mindestversorgung mit Wasser verpflichtet sind. Abschließend skizziert Bourquain die erforderlichen Veränderungen im Völkerrecht und in den internationalen Institutionen für die Durchsetzung eines Menschenrechts auf Wasserversorgung.
Exemplare
Medientyp Aktuelle Bibliothek Signatur Status Fälligkeitsdatum Barcode
Buch C3-Bibliothek Bestand ÖFSE UG 22692/97 (Regal durchstöbern(Öffnet sich unterhalb)) Verfügbar 27414

Literaturverz. S. [239] - 253

The law on international watercourses and its deficits in providing freshwater access -- Elements of a human rights-based approach to freshwater access -- The human rights-based approach to freshwater access within current international human rights law -- Improving a human rights-based approach to freshwater access

Zugl.: Gießen, Univ., Diss., 2008

Literaturverz. S. [239] - 253

Der deutsche Rechtswissenschafter Knut Bourquain schlüsselt auf, inwieweit aus dem Völkerrecht und dem in den Konventionen über bürgerliche und politische Rechte (ICCPR) sowie wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte (ICESCR) verankerten Recht auf Leben und Gesundheit ein individuelles Menschenrecht auf Wasserversorgung abgeleitet werden kann. Er arbeitet die aus diesen Konventionen resultierenden Verpflichtungen für Staaten heraus. In einem Exkurs über die Entwicklung des internationalen Wasserrechts legt Bourquain die Lücken in den Verpflichtungen der Staaten zur Gewährleistung einer Mindestversorgung mit Wasser für alle EinwohnerInnen offen. Neben den Differenzen in den Rechtsauffassungen erörtert er die Frage, inwieweit vom Völkerrecht her private AkteurInnen zur Gewährleistung einer universellen Mindestversorgung mit Wasser verpflichtet sind. Abschließend skizziert Bourquain die erforderlichen Veränderungen im Völkerrecht und in den internationalen Institutionen für die Durchsetzung eines Menschenrechts auf Wasserversorgung.

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