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Gender@Wissen ein Handbuch der Gender-Theorien Christina von Braun ; Inge Stephan (Hrsg.)

Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: Deutsch Series: UTB ; 2584 : Gender-Studies, Kulturwissenschaften, Literaturwissenschaften | UTB ; 2584 : Gender-Studies, Kulturwissenschaften, LiteraturwissenschaftenKöln ; Wien [u. a.] Böhlau 2005Edition: 1. AuflDescription: 370 S. 22 cmISBN:
  • 3825225844
Subject(s): Online resources: Summary: Was ist Gender? Von verschiedenen Ausgangspunkten nähern sich die AutorInnen des Gender-Handbuchs "Gender@Wissen" diesem Begriff. Der Sammelband behandelt die Themenfelder Identität, Körper, Reproduktion, Sexualität, Gewalt/Macht, Globalisierung, Performance/Repräsentation, Lebenswissenschaften, Natur/Kultur, Sprache/Semiotik und Gedächtnis. In der Einführung wird die Entwicklung der europäischen Universitäten nachgezeichnet: Wie kam es zum Ausschluss der Frauen aus den Wissenschaften und einem großen Teil der Gesellschaft? Auffällig ist, dass auch noch heute "harte" Naturwissenschaften eher Männern zugeschrieben werden, Geisteswissenschaften zunehmend als "weibliche" Wissenschaften gelten. Das Buch erklärt Grundsätzliches, so etwa zeichnet Claudia Breger die Suche nach weiblicher Identität nach - von Beauvoir bis zu Judith Butlers "Gender Trouble". Im Kapitel "Abgrenzung/Überschneidungen" werden Postmoderne, Queer, Postcolonial, Media und Cultural Studies in Beziehung zu Gender Studies gesetzt. Die Überschneidungen von Cultural und Gender Studies sind offensichtlich: So ist nicht nur Geschlechtlichkeit, sondern auch kulturelle Zugehörigkeit eine sozial gewachsene Kategorie.
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Item type Current library Call number Status Date due Barcode
Buch C3-Bibliothek Bestand Frauensolidarität EG/Handapparat Gender (Browse shelf(Opens below)) Keine Ausleihe +YSF06264

Literaturangaben

Was ist Gender? Von verschiedenen Ausgangspunkten nähern sich die AutorInnen des Gender-Handbuchs "Gender@Wissen" diesem Begriff. Der Sammelband behandelt die Themenfelder Identität, Körper, Reproduktion, Sexualität, Gewalt/Macht, Globalisierung, Performance/Repräsentation, Lebenswissenschaften, Natur/Kultur, Sprache/Semiotik und Gedächtnis. In der Einführung wird die Entwicklung der europäischen Universitäten nachgezeichnet: Wie kam es zum Ausschluss der Frauen aus den Wissenschaften und einem großen Teil der Gesellschaft? Auffällig ist, dass auch noch heute "harte" Naturwissenschaften eher Männern zugeschrieben werden, Geisteswissenschaften zunehmend als "weibliche" Wissenschaften gelten. Das Buch erklärt Grundsätzliches, so etwa zeichnet Claudia Breger die Suche nach weiblicher Identität nach - von Beauvoir bis zu Judith Butlers "Gender Trouble". Im Kapitel "Abgrenzung/Überschneidungen" werden Postmoderne, Queer, Postcolonial, Media und Cultural Studies in Beziehung zu Gender Studies gesetzt. Die Überschneidungen von Cultural und Gender Studies sind offensichtlich: So ist nicht nur Geschlechtlichkeit, sondern auch kulturelle Zugehörigkeit eine sozial gewachsene Kategorie.

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