Gewalt für den Frieden Die Idee der kollektiven Sicherheit und die Pathognomie des Krieges im 20. Jahrhundert
Material type: TextLanguage: Deutsch Series: Schriften zum Völkerrecht ; 105Berlin Duncker und Humblot 1992Description: 489 SISBN:- 3428076052
Item type | Current library | Call number | Status | Date due | Barcode | |
---|---|---|---|---|---|---|
Buch | C3-Bibliothek Bestand ÖFSE UG | 12299/105 (Browse shelf(Opens below)) | Available | 01125 |
Zugl.: Speyer, Hochschule f. Verwaltungswissenschaften, Diss., 1992
Nach zwei Weltkriegen in diesem Jahrhundert steht die Eindämmung zwischenstaatlicher Gewaltanwendung im Mittelpunkt politischer und rechtlicher Bemühungen um eine Neustrukturierung der Beziehungen zwischen souveränen Staaten. Die Gründungen der beiden großen Staatenorganisationen mit universellem Friedensanspruch - Völkerbund und Vereinte Nationen - waren erste Schritte zur Überwindung der bis dahin vorherrschenden individualisierten Konfliktauffassung des Völkerrechts. Die Dissertation setzt sich mit diesen Modellen der Friedenssicherung, im besonderen mit den Vereinten Nationen, auseinander.
There are no comments on this title.