Cinema and the urban poor in South India
Materialtyp: TextSprache: Englisch Reihen: Cambridge studies in social and cultural anthropology ; 92Cambridge Cambridge Univ. Press 1993Beschreibung: 213 SISBN:- 052144084X
Medientyp | Aktuelle Bibliothek | Signatur | Status | Fälligkeitsdatum | Barcode | |
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Buch | C3-Bibliothek Bestand ÖFSE UG | 13890/92 (Regal durchstöbern(Öffnet sich unterhalb)) | Verfügbar | 18979 |
Indien produziert mehr Filme als irgend ein anderes Land der Welt. Das größte Zentrum seiner Filmindustrie liegt im südindischen Madras, ein Viertel aller indischen Kinos hat der Bundesstaat Tamil Nadu aufzuweisen. Die Studie befaßt sich einleitend mit den Lebensumständen der Armen in den städtischen Ballungsgebieten. Der Schwerpunkt liegt auf einer Analyse der Ursachen für die enorm hohe Publikumsakzeptanz der von Filmkritikern als "eskapistisch" beurteilten Filme. Dickey argumentiert, daß die Filme systemstabilisierend wirkten, da sie die Armut glorifizierten und gleichzeitig die Hoffnung auf eine bessere Zukunft eröffneten.
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