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Typisch Türkin? Porträt einer neuen Generation Hilal Sezgin

By: Material type: TextTextLanguage: Deutsch Freiburg ; Wien [u. a.] Herder 2006Edition: Orig.-AusgDescription: 191 SISBN:
  • 3451288753
  • 978-3-451-28875-3
Subject(s): Other classification:
  • Tc Asien
Summary: Unterdrückte Töchter, gedemütigte Schwestern, verkaufte Bräute - ist das der Alltag von Türkinnen in Deutschland? Die Autorin ist durch Deutschland gereist und zeigt: Auch die Realität kann uns in ihren Bann ziehen. Und mehr als das! Von selbstbewussten Frauen wird erzählt, die ihren Weg verfolgen. Von Deutsch-Türkinnen jenseits familiärer Fremdbestimmung. Ob als Frauenärztin oder Popmusikerin, ob als Rechtsanwältin oder Hausfrau, ob mit Kopftuch oder ohne: "Typisch Türkin" gibt's nicht mehr. Das bunte Panorama einer Generation entsteht, die den Spagat wagt zwischen Integration und Tradition - mit sehr unterschiedlichen Ergebnissen. Ohne die Schattenseiten zu unterschlagen, wird endlich aufgeräumt mit dem obskuren Mythos der Parallelgesellschaften. Ein mitreißend geschrie-benes Plädoyer für eine offene Gesellschaft. Und nicht zuletzt: ein Appell, das Projekt Integration endlich Ernst zu nehmen.
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Item type Current library Call number Status Date due Barcode
Buch C3-Bibliothek Bestand Frauensolidarität UG I G 740 (Browse shelf(Opens below)) Available +YSF04915

Literaturverz. S. 188 - 189

Unterdrückte Töchter, gedemütigte Schwestern, verkaufte Bräute - ist das der Alltag von Türkinnen in Deutschland? Die Autorin ist durch Deutschland gereist und zeigt: Auch die Realität kann uns in ihren Bann ziehen. Und mehr als das! Von selbstbewussten Frauen wird erzählt, die ihren Weg verfolgen. Von Deutsch-Türkinnen jenseits familiärer Fremdbestimmung. Ob als Frauenärztin oder Popmusikerin, ob als Rechtsanwältin oder Hausfrau, ob mit Kopftuch oder ohne: "Typisch Türkin" gibt's nicht mehr. Das bunte Panorama einer Generation entsteht, die den Spagat wagt zwischen Integration und Tradition - mit sehr unterschiedlichen Ergebnissen. Ohne die Schattenseiten zu unterschlagen, wird endlich aufgeräumt mit dem obskuren Mythos der Parallelgesellschaften. Ein mitreißend geschrie-benes Plädoyer für eine offene Gesellschaft. Und nicht zuletzt: ein Appell, das Projekt Integration endlich Ernst zu nehmen.

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